„Das nicht alle in Nentmannsdorf Freund_innen der AfD sind macht sich schon am Straßenbild (siehe oben) deutlich. Aber auch manche_r Wähler_in, der_die blödsinnigerweise dachte mit einem Kreuz bei dieser rechtsradikalen Partei mal richtig auf die Kacke zu hauen wurde es vielleicht etwas anders als auf einmal ein Pulk von über tausend rechten die 43% Stimmen als Einladung verstand im kleinen Dörfchen mal vor der Tür zu stehen.
Eine Gruppe solidarischer Menschen zog deshalb am Samstag durch Nentmannsdorf und entfernte Hakenkreuze, rechte Parolen und Sticker um die humanistischen Menschen vor Ort zu unterstützen.
Mit Flyern in jeden Haushalt wurde außerdem auf die Geschehnisse während des Neo-Nazi-Events hingewiesen und zu Mut und Zivilcourage aufgefordert. Schließlich wurde am Solarpark in dem die Veranstaltung stattfand noch ein Banner angebracht, um ihn als Veranstaltungsstätte von Rassist_innen sichtbar zu machen.
Einige solidarische Menschen“